Krampfanfälle sind anormale elektrische Entladungen im Gehirn, die durch jede Störung hervorgerufen werden können, die eine niedrige Konzentration von Zucker, Kalzium, Natrium, Magnesium oder Vitamin B6 im Blut beeinflusst, bis zu einem Drogenentzug hoch oder Meningitis.
Bei einem Anfall schütteln die oberen und unteren Gliedmaßen des Individuums rhythmisch. Bei Kindern können Kaubewegungen oder ein verirrter Blick auftreten. Es können auch plötzliche Veränderungen der Atemfrequenz oder der Herzfrequenz auftreten.
Untersuchungen wie Ultraschall, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRI) des Gehirns oder sogar das Elektroenzephalogramm (EEG) werden angegeben, um die Ursache der Anfallsstörung zu bestimmen.
Anhaltende Anfälle können mit Medikamenten wie Phenobarbital und Phenytoin behandelt werden.