Dysthymie, auch Stimmungsstörung genannt, ist eine Form der chronischen Depression, bei der die Person an den meisten Tagen mindestens zwei Jahre lang Symptome einer leichten Depression hat und es schwierig ist, zu wissen, was sie zu diesem Zustand geführt hat depressive Störung.
Diese Krankheit kann von einem Psychiater, Psychologen oder Psychoanalytiker diagnostiziert werden, aber es gibt einige Hinweise, die bei der Diagnose helfen. Der Test auf Dysthymie ist ein einfacher und praktischer Weg, der bei der Diagnose dieser Krankheit helfen kann. Nehmen Sie diesen Test hier vor.
Hat die Krankheit der schlechten Stimmung eine Heilung?
Dysthymie wird geheilt und kann durch die Verwendung von vom Psychiater verordneten Antidepressiva und durch das Follow-up eines Psychologen oder Psychoanalytikers erreicht werden. Die Dauer der Behandlung der Dysthymie kann zwischen 1 und 4 Jahren variieren. Es ist jedoch möglich, dass die Person während des Lebens eine neue Dysthymie entwickelt, die erneut einer klinischen und psychologischen Behandlung bedarf.
Behandlung zur Verbesserung der Stimmung
Die Behandlung der Dysthymie kann durch Sitzungen der Psychotherapie oder Psychoanalyse und unter Verwendung von Antidepressiva wie Fluoxetin (Prozac), Sertralin (Zoloft), Venlafaxin (Effexor) oder Imipramin (Tofranil) unter Anleitung des Psychiaters erfolgen.
Die Sitzungen der Psychoanalyse können bei Dysthymien, insbesondere bei der kognitiven Verhaltenstherapie, eine große Hilfe sein, da der Psychoanalytiker dem Betroffenen helfen kann, die Umstände zu finden, die zu Depressionen führen, und somit eine der jeweiligen Situation entsprechende emotionale Reaktion zu strukturieren.
In diesem Video sehen Sie, was Sie essen können, um die Stimmung zu verbessern:
Symptome einer Dysthymie
Anzeichen und Symptome einer Dysthymie sind:
- Häufige Laune;
- Übermäßige Kritik;
- Peinlich;
- Angst;
- Unruhe
- Unzufriedenheit
- Reizbarkeit;
- Appetitlosigkeit oder übermäßiger Appetit;
- Mangel an Energie oder Müdigkeit;
- Mangel an Hoffnung fühlen;
- Soziale Isolation
Es kann immer noch eine schlechte Verdauung, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen und eine schlechte Durchblutung geben, und die Person klagt oft darüber, nicht glücklich zu sein, ist aber nicht traurig. Der Satz "oh Tag, oh Himmel, oh Leben, oh Pech" scheint genau auszudrücken, wie sich ein Individuum mit Dysthymie die meiste Zeit des Tages fühlt.
Die Diagnose einer Dysthymie kann vom Psychiater, Psychologen oder Psychoanalytiker durch ein einfaches Gespräch mit der Person gestellt werden, und es ist nicht erforderlich, eine bestimmte Art von Untersuchung durchzuführen.
Was verursacht schlechte Laune?
Die Ursachen der Dysthymie sind nicht vollständig verstanden, aber es ist bekannt, dass sie auf schlecht aufgelöste emotionale Situationen zurückzuführen sind, die in der Kindheit oder Jugend aufgetreten sind. Darüber hinaus kann das Temperament des Individuums und die Stresssituationen des Alltags das Bild der Dysthymie, die das Individuum zur Depression führt, beeinflussen und verstärken.