Die sexuelle Funktionsstörung von Frauen kann durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden, beispielsweise durch emotionale Probleme, Drogenkonsum und durch Krankheit verursachte körperliche Probleme. Sie alle führen dazu, dass die Frau wenig oder gar keine Libido hat, oder in schweren Fällen sogar eine Abneigung gegen intimen Kontakt.
Die gute Nachricht ist, dass alle Probleme nach ihrem Ursprung behandelt werden können, wodurch die Frau eine bessere Lebensqualität hat.
Ursachen der weiblichen sexuellen Funktionsstörung
Zu den Ursachen dieser Funktionsstörung können wir erwähnen:
- Geringe Hormonmenge im Blut.
- Einige Medikamente wie Entspannungsmittel, Antidepressiva, Antihypertonika, Antibiotika und Antihistaminika.
- Krankheiten, die das Fortpflanzungssystem beeinflussen.
- Müdigkeit
- Chemotherapie
- Hysterektomie
- Fortgeschrittenes Alter
- Krankheiten
- Mangel an Intimität mit dem Partner.
- Sich schuldig fühlen
- Sorge
- Stress
- Mangel an Zuneigung oder Liebe zum Partner.
So identifizieren Sie weibliche sexuelle Funktionsstörungen
Um dies festzustellen, muss die Frau mit dem Frauenarzt einen Termin vereinbaren, um ihre körperliche Verfassung zu beurteilen. Wenn die Patientin keine Krankheiten oder Funktionsstörungen hat, die ihr mangelndes Interesse an intimen Kontakten rechtfertigen, kann ein Gespräch mit einem Psychologen emotionale Probleme diagnostizieren, die diesen Bereich ihres Lebens betreffen können.
Behandlung der weiblichen sexuellen Funktionsstörung
Bevor Sie mit der Behandlung beginnen, müssen Sie wissen, woher sie kommen. In einigen Fällen können mehrere Faktoren vorhanden sein. Die Behandlung von körperlichen und seelischen Erkrankungen ist für eine erfolgreiche Behandlung von entscheidender Bedeutung.
Auch der Rückgriff auf Paartherapie und das Verzehr aphrodisierender Lebensmittel kann ein guter Rat sein.
Die Verwendung von Arzneimitteln wie Viagra ist aus Mangel an wissenschaftlichen Nachweisen noch nicht angezeigt.