Postpartum-Dysphorie, auch Postpartum-Depression genannt, ist eine Situation, die durch das Gefühl von Traurigkeit, Irritation oder Schamgefühl nach intimen Kontakt gekennzeichnet ist. Dysphorie ist häufiger bei Frauen, kann aber auch bei Männern vorkommen.
Dieses Gefühl der Traurigkeit, der Angst oder der Reizung nach dem Sex kann die Lebensqualität der Person beeinträchtigen, und daher ist es bei häufigen Ereignissen wichtig, die Hilfe eines Psychologen zu suchen, um den möglichen Grund für die Dysphorie nach dem Sex zu ermitteln und die Behandlung zu beginnen.
Symptome von Dysphorie
Normalerweise hat die Person nach dem Geschlechtsverkehr das Gefühl der Entspannung und des Wohlbefindens, aber bei manchen Menschen ist das Gegenteil der Fall, auch wenn die Person während der Beziehung ein Vergnügen empfunden hat.
Die postpartale Dysphorie ist durch das Gefühl von Traurigkeit, Scham, Reizung, Leeregefühl, Angstzuständen oder Weinen ohne ersichtlichen Grund nach dem Orgasmus gekennzeichnet. Außerdem können manche Menschen nach dem Geschlechtsverkehr körperlich oder verbal aggressiv werden, anstatt den angenehmen Moment und das Wohlgefühl mit dem Partner zu teilen.
Es ist wichtig, die Häufigkeit der Symptome der Dysphorie nach dem Sex zu beobachten, denn wenn sie häufig auftritt, wird empfohlen, die Ursache mit Hilfe eines Psychologen zu verstehen, so dass das Gefühl der Trauer beseitigt wird und Sex jederzeit angenehm wird.
Hauptursachen
Viele Menschen verbinden postsexuale Dysphorie mit der Tatsache, dass der intime Kontakt gut oder schlecht war, die Beziehung, in der Sie sich befinden, oder das mangelnde Wissen über die Person, mit der Sie in Verbindung stehen. Dysphorie hat jedoch meistens keinen Bezug zu diesen Situationen, sondern zu hormonellen, neuronalen und psychologischen Problemen.
Während des Geschlechtsverkehrs werden eine große Menge Hormone freigesetzt, um das Gefühl des Genusses zu gewährleisten. Nach dem Orgasmus kann die Konzentration dieser Hormone jedoch rapide abnehmen, was beispielsweise zu Traurigkeit oder Irritation führt. Darüber hinaus kann eine postpartale Dysphorie mit der Funktionsstörung einer im Gehirn vorhandenen Struktur, der neuralen Amygdala, zusammenhängen, die für die Steuerung von Gefühlen und Emotionen verantwortlich ist und die während und nach dem Intimkontakt ihre Aktivität verringert hat.
Dysphorie kann auch das Ergebnis einer sehr unterdrückenden Sexualerziehung sein, die nach der Beziehung zu Bedrängnis und Befragung der Person führen kann.
So vermeiden Sie postpartale Dysphorie
Um postgeschlechtliche Dysphorie zu vermeiden, ist es für die Person wichtig, Gewissheit über sich selbst und ihren Körper zu haben, wodurch beispielsweise das Gefühl der Verlegenheit und die Frage nach ihrem Körper oder ihrer sexuellen Leistungsfähigkeit vermieden werden. Es ist wichtig, sich selbst zu kennen, um Selbstvertrauen aufzubauen.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Person sowohl beruflich als auch persönlich Ziele hat und daran arbeitet, diese zu erreichen, denn das Gefühl der Erfüllung und des Glücks fördert das Wohlbefinden in allen Richtungen, wodurch die Häufigkeit von Dysphorie verringert werden kann nach dem Sex zum Beispiel.
Während des Geschlechtsverkehrs ist es wichtig, dass alle Probleme und Anliegen vergessen werden und sich nur auf den Moment konzentrieren, wodurch das Gefühl der Traurigkeit und der Qual nach dem Sex verhindert wird.
Bei häufiger Dysphorie ist es ratsam, einen Psychologen aufzusuchen, um die mögliche Ursache der Dysphorie zu ermitteln und eine Behandlung einzuleiten, da diese Situation bei häufiger Anwendung die Lebensqualität der Person beeinträchtigen kann.