Das Mineralogramm ist eine in der orthomolekularen Medizin verwendete Technik, die darauf abzielt, die Menge der im Körper vorhandenen essentiellen Mineralien und Giftstoffe anhand der Durchführung von mehr als 30 Reaktionen zu bewerten. Somit ist es in der Lage, die Diagnose und Bestimmung der Behandlung von Personen mit Verdacht auf Intoxikation, degenerative Erkrankungen, entzündliche Erkrankungen oder im Zusammenhang mit einem Überschuss oder Mangel an Mineralien im Körper zu unterstützen. Verstehen, was orthomolekulare Medizin ist.
Das Mineralogramm kann mit einem beliebigen biologischen Material wie Speichel, Blut, Urin und sogar Haaren hergestellt werden, wobei letzteres das im Mineralogramm hauptsächlich verwendete biologische Material ist, da es abhängig von der Länge des Garns Ergebnisse liefern kann, die sich auf eine Langzeitvergiftung beziehen. während Urin oder Blut zum Beispiel die Konzentration von Mineralien im Körper zum Zeitpunkt des Sammelns des Materials anzeigt. Sehen Sie, welche die Hauptmineralien des Organismus sind.
Der Wert des vollständigen Mineralogramms variiert je nach Labor und angewendeter Methode und kann zwischen 185 R $ und 625 R $ liegen.
Wie wird es gemacht?
Das Mineralogramm kann mit jedem biologischen Material hergestellt werden, dessen Sammlungsform je nach Material und Labor variiert. Das Haarmineralogramm besteht beispielsweise aus etwa 30 bis 50 Gramm Haaren, die von der Wurzel aus dem Hals entfernt und an das Labor geschickt werden müssen, wo Tests zur Bestimmung der Konzentration toxischer Mineralien im Haar durchgeführt werden folglich im Organismus, was auf eine mögliche Vergiftung hinweist.
Einige Faktoren können das Testergebnis beeinflussen, wie z. B. Färbung, Verwendung von Antischuppenshampoo und häufige Poolbäder. Bevor Sie mit dem Mineralogramm beginnen, sollten Sie unbedingt vermeiden, den Kopf mit Anti-Schuppen-Shampoo zu waschen und das Haar 2 Wochen vor dem Test zu streichen.
Das Mineralogramm ist nicht in der Lage, Krankheiten zu diagnostizieren, aber gemäß dem Ergebnis der Untersuchung ist es möglich, die Menge an Mineralien im Körper und somit den Arzt bei der Erstellung eines Behandlungsplans zu überprüfen, um beispielsweise die Person zu fühlen besser und mehr Lebensqualität.