Binge Eating ist eine psychische Störung, die mehrere Faktoren hat, wie z. B. endokrine und emotionale. Sehr restriktive Diäten und große Verluste, wie eine geliebte Person, die ihren Job verliert oder das Geld ausgeht, können auch dazu führen, dass Essstörungen auftreten.
Da es aus vielen Gründen gleichzeitig verursacht wird, wird die Behandlung des Essens von mehreren Angehörigen der Gesundheitsberufe wie Arzt, Ernährungsberater, Psychologe und manchmal auch ein Psychiater angesprochen, um das betreffende Problem zu lösen.
Symptome von Essattacken
Die Symptome von Essattacken sind:
- Essen Sie übertrieben.
- Essen Sie auch ohne Hunger;
- Probleme mit dem Essen aufzuhören;
- Nach dem "Angriff" am Kühlschrank oder Spender kann ein Schuldgefühl vorhanden sein oder nicht;
- Essen Sie fremde Speisen wie rohen Reis, einen Topf Butter, kalte Bohnen mit Käse und so weiter;
- Sehr schnell essen;
- Essen Sie versteckt;
- Unermesslicher Genuss beim Essen;
- Wenig Sorge um Übergewicht.
Das zwanghafte Individuum zu einem Zeitpunkt des "Angriffs" kann in kurzer Zeit mehr als 10.000 Kalorien aufnehmen, wobei es durchschnittlich 1200 Kalorien pro Tag zu sich nehmen sollte.
Wie ist die Behandlung?
Die Behandlung von Binge-Eating sollte so schnell wie möglich begonnen werden, und es ist wichtig, dass die Person weiß, dass es einige Zeit dauert, bis sie wirksam wird.
Die Einnahme von Medikamenten ist wichtig, um die Hormonfunktion zu regulieren und dadurch den durch Angstzustände, Stress und Depression verursachten körperlichen und seelischen Hunger zu mindern. Diese Medikamente müssen vom Endokrinologen verschrieben werden und erfordern ein Rezept zum Kauf.
Der Ernährungsberater ist ein sehr wichtiger Fachmann, um die Person darin zu führen, was sie essen soll und wann sie essen soll. Dieser Fachmann ist auf Lebensmittel spezialisiert und kann Ihnen wertvolle Tipps geben, um den Hunger zu überwinden, indem er die richtigen Lebensmittel zu sich nimmt.
Übungen dienen dazu, die Stimmung zu verbessern und die Aufmerksamkeit vom Essen abzulenken, während psychotherapeutische Sitzungen nützlich sind, um den emotionalen Teil des Individuums zu behandeln.