Das Uterus-Syndrom im Kindesalter tritt auf, wenn sich der Uterus nicht richtig entwickelt, im Erwachsenenalter kleine Anteile beibehält und die Schwangerschaft möglicherweise erschwert.
Die Gebärmutter des Kindes wird normalerweise bei routinemäßigen gynäkologischen Untersuchungen entdeckt, es gibt jedoch einige Symptome, die auf eine Nichtentwicklung der Gebärmutter hindeuten können, z. B. eine verzögerte Menstruation, das Fehlen von Schamhaaren und schlecht entwickelte Achseln und Brüste.
Anzeichen, die auf ein Uterus-Syndrom im Kindesalter hindeuten können
Anzeichen dafür, dass sich der Uterus nicht richtig entwickelt hat, können sein:
- Erste Menstruation später als normal;
- Niedriges Genitalorgan;
- Fehlen von Schamhaaren und Achselhaaren;
- Unentwickelte Brüste;
- Volumen des Uterus kleiner als 30 Kubikzentimeter im Erwachsenenalter;
- Unregelmäßige Menstruation oder fehlende Menstruation;
- Schwierigkeiten, schwanger zu werden;
- Spontane Abtreibungen.
Die ersten Anzeichen sexueller Reife beginnen um das 11. oder 12. Lebensjahr. Daher kann eine Frau im Alter von 15 Jahren oder darüber, die immer noch eines der oben genannten Anzeichen hat, einige bedeutende hormonelle Veränderungen aufweisen und sollte den Gynäkologen zur Untersuchung und Untersuchung aufsuchen.
Wie erfolgt die Diagnose und Behandlung?
Die Diagnose des Uterus-Syndroms des Kindes wird vom Gynäkologen durch bildgebende Tests gestellt, wie z. B. Becken- oder Transvaginalsonographie, bei denen die Größe der Gebärmutter, die in diesen Fällen weniger als 30 cm beträgt, überprüft wird.
Nach der Diagnose leitet der Frauenarzt die Behandlung ein, die üblicherweise mit synthetischen Hormonen erfolgt, die die Entwicklung der Gebärmutter anregen können, was die Schwangerschaft der Frau begünstigen kann, wenn die Eierstöcke normal sind und der Eisprung korrekt verläuft.