Symptome einer schlechten Verdauung, wie Sodbrennen und häufiges Aufstoßen, können nach jeder Mahlzeit auftreten, insbesondere wenn die Nahrung reich an Fleisch und Fetten ist, da sie mehr Zeit im Magen verbringen, um verdaut zu werden.
Wenn Sie während einer Mahlzeit viel Flüssigkeit trinken, kann dies auch zu einer schlechten Verdauung führen, da es das Volumen des Magens erhöht und den Verdauungsprozess verlangsamt.
Daher sind die Anzeichen, die auf Verdauungsstörungen hindeuten können, normalerweise:
- Gase, Blähungen;
- Sodbrennen und Brennen;
- Häufige Anfälle;
- Übelkeit und Erbrechen;
- Gefühl des vollen Bauches, auch nach wenigem Essen
- Durchfall oder Verstopfung;
- Müdigkeit
Zusätzlich zu den schlechten Darmgewohnheiten ist es wichtig zu wissen, dass eine schlechte Verdauung dazu führen kann, dass weniger Nährstoffe im Darm aufgenommen werden, was das Risiko für Probleme wie Anämie und Vitaminmangel erhöht.
Heilmittel
Die Behandlung der schlechten Verdauung kann mit Hilfe von Apothekenmitteln oder Hausmitteln wie Tees und Fruchtsäften mit verdauungsfördernden Eigenschaften erfolgen. Einige Beispiele sind:
- Gaviscon;
- Mylanta plus;
- Eparema;
- Milch von Magnesia;
- Eno Fruchtsalz;
- Boldo Tee;
- Fenchel-Tee
Eine weitere gute Option ist, eine Scheibe Ananas zu essen oder etwa 50 ml ihres reinen Safts zu nehmen, ohne Wasser zu verdünnen, da dies die Verdauung erleichtert und beschleunigt, insbesondere fetthaltige Mahlzeiten wie Grillen oder Feijoada.
Erfahren Sie mehr über andere hausgemachte Wege, um die Verdauung zu erleichtern:
- Hausmittel für schlechte Verdauung
- Tee für schlechte Verdauung
Was zu essen
Die Diät zur Bekämpfung der schlechten Verdauung sollte vor allem Nahrungsmittel enthalten, die leicht verdaulich sind und den Magen nicht reizen, wie z. B. Gelatine, Fruchtsäfte, Brot und Kekse, ohne sie zu füllen, und dabei auch den Konsum von Flüssigkeiten während der Mahlzeit vermeiden.
Zu vermeidende Lebensmittel sind vor allem solche, die viele Ballaststoffe enthalten und die Produktion von Gasen wie grünem Blattgemüse, Bohnen, Eiern und eingelegten und fettreichen Lebensmitteln wie Butter, Quark, Milch und rotem Fleisch fördern. Darüber hinaus ist es auch wichtig, verarbeitete und verarbeitete Lebensmittel zu vermeiden, da diese oft reich an Fett und Konservierungsstoffen sind, die den Darm reizen.
Wann zum Arzt gehen?
Es ist wichtig, einen Arzttermin zu vereinbaren, wenn die Verdauung häufig vorkommt, tägliche Episoden auftreten oder sich mehr als 8 Mal im Monat wiederholen. Der Arzt kann Arzneimittel verschreiben, um die Verdauung zu verbessern, und Tests anfordern, um die Ursachen des Problems zu ermitteln, z. B. Endoskopie.
Es ist auch ratsam, zum Gastroenterologen zu gehen, wenn ernstere Symptome auftreten, wie z. B. Erbrechen mit Blut, Blut im Stuhl oder sehr dunkle und übelriechende Stühle, was eines der Merkmale des im Stuhl verborgenen Blutes ist.
Sehen Sie sich Beispiele für Tees und Säfte an, die eine schlechte Verdauung bekämpfen und dem Magen Erleichterung verschaffen. In diesem Video erfahren Sie, was Sie im Falle einer Überlastung tun müssen: