Die Pneumokoniose ist eine Berufskrankheit, die durch das Einatmen von Chemikalien wie Siliziumdioxid, Aluminium, Asbest, Graphit oder Asbest verursacht wird und zu Atemproblemen und Atemwegserkrankungen führt.
Eine Pneumokoniose tritt normalerweise bei Menschen auf, die an Orten arbeiten, an denen direkter und ständiger Kontakt mit viel Staub besteht, wie z. B. Kohlenbergwerken, metallurgischen Fabriken oder Baustellen, und wird daher als Berufskrankheit angesehen. Während des Arbeitens atmet die Person diese Substanzen ein und im Laufe der Zeit kann es zu Lungenfibrose kommen, was die Lungenexpansion erschwert und zu Atemwegskomplikationen wie Bronchitis oder chronischem Emphysem führt. Lernen Sie andere Krankheiten kennen, die bei der Arbeit auftreten können.
Arten der Pneumokoniose
Die Pneumokoniose ist keine isolierte Erkrankung, sondern mehrere Krankheiten, die mehr oder weniger dieselben Symptome aufweisen können, sich aber je nach Ursache unterscheiden, z. B. inhaliertes Pulver oder Substanz. Daher sind die Haupttypen der Pneumokoniose:
- Silikose, bei der überschüssiger Silikastaub eingeatmet wird;
- Anthrakose, auch schwarze Lunge genannt, bei der Kohlenstaub eingeatmet wird;
- Beryliosis, bei der Berylliumstaub oder -gase ständig inhaliert wird;
- Bissinose, die durch das Einatmen von Staub aus Baumwollfasern, Flachs oder Hanf gekennzeichnet ist;
- Siderose, bei der übermäßiges Einatmen von Eisenpartikeln enthaltenden Staub inhaliert wird. Wenn Siliciumdioxidpartikel zusätzlich zu Eisen eingeatmet werden, wird diese Pneumokoniose als Siderosilikose bezeichnet.
Normalerweise verursacht die Pneumokoniose keine Symptome. Wenn die Person jedoch ständig Kontakt mit diesen potenziell toxischen Substanzen hat und trockenen Husten, Atemnot oder Engegefühl im Brustbereich aufweist, wird empfohlen, ärztliche Hilfe für Tests zu suchen und eine Pneumokoniose zu diagnostizieren.
Unternehmen sind gesetzlich verpflichtet, zum Zeitpunkt der Zulassung, vor der Entlassung und während der Vertragsdauer der Person Prüfungen für arbeitsbedingte Erkrankungen wie Pneumokoniose durchzuführen. Daher wird empfohlen, dass Personen, die unter diesen Bedingungen arbeiten, mindestens 1 Konsultation mit dem Lungenarzt durchführen, um ihren Gesundheitszustand zu überprüfen. Sehen Sie, welche die Aufnahmeprüfungen, Zeitschriften und Prüfungen sind.
Wie zu vermeiden
Der beste Weg, eine Pneumokoniose zu vermeiden, ist die Verwendung einer gut angepassten Gesichtsmaske bei der Arbeit, um zu vermeiden, dass Chemikalien, die die Krankheit verursachen, eingeatmet werden. Außerdem müssen Hände, Arme und Gesicht gewaschen werden, bevor Sie nach Hause gehen.
Der Arbeitsplatz sollte jedoch auch günstige Bedingungen bieten, z. B. ein staubinduzierendes Belüftungssystem und Orte, an denen Hände, Arme und Gesicht gewaschen werden, bevor die Arbeit verlassen wird.
Wie wird die Behandlung durchgeführt?
Die Behandlung der Pneumokoniose sollte von einem Pulmonologen geleitet werden. In der Regel werden jedoch Corticosteroide wie Betamethason oder Ambroxol verwendet, um die Symptome zu reduzieren und die Atmung zu erleichtern. Darüber hinaus sollte die Person es vermeiden, sich an stark verschmutzten Orten oder mit Staub zu befinden.