Kopfschmerzen treten normalerweise aufgrund von schlechtem Schlaf, Stress oder müden Nächten auf, was meistens auf Migräne oder Spannungskopfschmerz hindeutet.
Wenn jedoch die Kopfschmerzen hartnäckig sind und keine Medikamente verschrieben werden, ist es wichtig, den Neurologen oder Hausarzt aufzusuchen, um die Ursache zu untersuchen, da Kopfschmerzen auf einen Schlaganfall, ein Aneurysma oder einen Schlaganfall hindeuten können Tumor im Gehirn zum Beispiel.
Ursachen von Kopfschmerzen
1. Spannungskopfschmerz
Spannungskopfschmerzen, auch Spannungskopfschmerzen genannt, treten in der Regel aufgrund von schlechter Haltung, Angstzuständen, Schlaflosigkeit, unterernährter Nächte und Stress auf und können durch stechende oder druckförmige Kopfschmerzen, die in einem auftreten können, wahrgenommen werden oder auf beiden Seiten des Kopfes.
Was zu tun ist: Der beste Weg, um diese Art von Kopfschmerzen zu lindern, sind Entspannungstechniken, z. B. eine Kopfmassage, um Verspannungen abzubauen. Außerdem ist es interessant, ein warmes Bad zu nehmen, da es auch zur Entspannung beiträgt. Bei häufig auftretenden Schmerzen oder Entspannungstechniken reicht es nicht aus, Schmerzmittel einzunehmen, beispielsweise zur Schmerzlinderung, wie beispielsweise Ibuprofen oder Aspirin. Erfahren Sie mehr über die Linderung von Spannungskopfschmerzen.
2. Migräne
Migräne zeichnet sich durch ständige, punktuelle Kopfschmerzen aus, die länger als 3 Tage dauern. Neben den Kopfschmerzen kann die Migräne beispielsweise von Sehstörungen, Übelkeit, Schwindel, Schlafstörungen und Geruchsempfindungen begleitet sein.
Was ist zu tun: Migräne-Symptome können durch natürliche Maßnahmen wie Meditation oder den Konsum von Tees mit entspannenden Eigenschaften wie Artemisia-Tee gelindert werden. Darüber hinaus kann der Arzt die Verwendung von Arzneimitteln empfehlen, die zur Schmerzlinderung beitragen, wie beispielsweise Paracetamol, Ibuprofen und Aspirin. Lernen Sie 4 Behandlungsmöglichkeiten für Migräne kennen.
3. AVC
Ein Schlaganfall geschieht in der Regel aufgrund eines verminderten Blutflusses im Gehirn, was zu einigen Symptomen wie starken Kopfschmerzen, Sehstörungen, Gefühlsverlust in einem Körperteil und Schwierigkeiten beim Anheben des Arms oder beim Aufnehmen führt irgendein Objekt zum Beispiel. Überprüfen Sie andere Symptome eines Schlaganfalls.
Was ist zu tun: Die Behandlung von Schlaganfällen dient der Linderung der Symptome und der Verhinderung von Folgeschäden, und es wird normalerweise empfohlen, eine Physiotherapie durchzuführen, da sie beispielsweise die Wiederherstellung der Mobilität, der Beschäftigungstherapie und der Sprachtherapie unterstützt. Darüber hinaus wird empfohlen, sich an eine vom Ernährungswissenschaftler empfohlene Diät zu halten, da ein Schlaganfall auf schlechte Ernährungsgewohnheiten zurückzuführen ist, die zu einer Ansammlung von Fett in den Arterien führen können und den Blutfluss verringern.
4. zerebrales Aneurysma
Das Gehirn-Aneurysma entspricht einer permanenten Erweiterung eines Blutgefäßes, das Blut in das Gehirn transportiert und intensive und anhaltende Kopfschmerzen verursachen kann, wie z. B. Doppeltsehen, geistige Verwirrung, Übelkeit, Erbrechen und Ohnmacht. Erfahren Sie alles über das zerebrale Aneurysma.
Was zu tun ist: Die Behandlung des zerebralen Aneurysmas erfolgt gemäß der ärztlichen Analyse des Aneurysmas. Wenn das Aneurysma nicht gerissen ist, entscheidet der Arzt in der Regel, die spezifische Behandlung nicht durchzuführen, da während der Behandlung ein Aneurysma-Riss besteht, und es wird normalerweise empfohlen, zur Linderung und Bekämpfung von Symptomen wie Acetaminophen und Levetiracetam Medikamente zu verwenden.
Wenn festgestellt wird, dass das Aneurysma gerissen ist, empfiehlt der Neurologe sofort, dass der Patient für einen chirurgischen Eingriff ins Krankenhaus eingeliefert wird, um das gerissene Blutgefäß zu schließen und somit starke Blutungen und folglich Folgeschäden zu vermeiden.
5. Tumor im Gehirn
Der Tumor im Gehirn kann aufgrund genetischer Veränderungen oder aufgrund der Metastasierung anderer Krebsarten auftreten und kann je nach Entwicklungsort des Tumors Symptome verursachen, Stiche im Kopf, Veränderungen der Berührung, Muskelschwäche, Kribbeln im Körper und Ungleichgewicht zum Beispiel.
Was ist zu tun: Wenn der Verdacht auf einen Gehirntumor besteht, wird empfohlen, sich beim Neurologen oder Hausarzt um Hilfe zu bitten und um die Lage und Größe des Tumors zu ermitteln. Die Behandlung kann beginnen. Bei kleinen Tumoren kann der Arzt die chirurgische Entfernung des Tumors empfehlen. Bei mittleren oder großen Tumoren sind in der Regel Chemotherapie und Strahlentherapie angezeigt. Verstehen, wie die Behandlung von Gehirntumor durchgeführt wird.