Frigidität, auch bekannt als Störung oder Störung weiblicher sexueller Erregung, ist die Schwierigkeit oder Unfähigkeit einer Frau, die vaginale Schmierung während der sexuellen Aktivität aufrechtzuerhalten, weil sie nicht genug Interesse oder Aufregung empfindet.
Frauen, die dieses Problem haben, werden oft als kalt oder vereist im Bett angesehen, und es ist wichtig zu wissen, wie man Veränderungen im Körper erkennt und den Frauenarzt aufsucht, um die richtige Behandlung durchzuführen und zu einem normalen Sexualleben zurückzukehren.
Symptome
Die durch Frigidität verursachten Symptome sind normalerweise:
- Reduktion oder Ausbleiben von sexuellem Interesse;
- Reduktion oder Abwesenheit sexueller Phantasien und Gedanken;
- Mangelnde Initiative, um den intimen Kontakt zu beginnen;
- Mangel an Verlangen oder Reaktion auf die Versuche des Partners, einen engen Kontakt zu haben;
- Abwesenheit oder Verminderung der Erregung und des Lustgefühls beim intimen Kontakt;
- Fehlende sexuelle Erregung im Kontakt mit anderen Vergnügungsformen wie erotischen Geschichten, Bildern oder sinnlichen Filmen.
Die Diagnose sollte vom Frauenarzt gestellt werden und wird normalerweise bestätigt, wenn drei oder mehr der oben genannten Symptome vorliegen.
3 Hauptursachen
Frigidität kann sich aus psychologischen, physischen oder kulturellen Gründen ergeben, wie unten gezeigt:
1. Psychologische Faktoren
Dabei handelt es sich hauptsächlich um Probleme wie übermäßiger Stress, Angstzustände oder Depressionen, es kann jedoch auch mit der Angst vor einer Schwangerschaft oder körperlichem oder psychischem Missbrauch durch den Partner, die die häusliche Gewalt kennzeichnen, verbunden sein.
2. Physikalische Faktoren
Probleme hormoneller Veränderungen, wie Hypothyreose, Nachgeburt und Menopause, verringern die Produktion der Vaginalschmierung und behindern Erregung und Lust beim Geschlechtsverkehr.
Eine andere häufige Ursache ist die Verwendung von Medikamenten oder Medikamenten, die die Hormonproduktion und die Libido beeinträchtigen, wie Antibabypillen, Arzneimittel gegen Druck, Zigaretten und übermäßigen Alkoholkonsum.
Darüber hinaus können chirurgische Eingriffe in den Genitalien, wie z. B. die Hysterektomie, den Blutfluss in diese Region verringern und auch die Schmierung und Erregung verringern.
3. Kulturelle Faktoren
Religiöse Faktoren, Traumata wie sexueller Missbrauch oder Vergewaltigung oder eine harte Sexualerziehung, die die Frau nicht erfreut, kann ebenfalls zu Frigidität und verminderter sexueller Leistungsfähigkeit führen.
Behandlung
Im Zusammenhang mit hormonellen Problemen umfasst die Behandlung von Frigidität die Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung wie Hypothyreose oder die Einnahme von Östrogen-Medikamenten zur Verbesserung der vaginalen Schmierung und der Libido, insbesondere bei Frauen nach der Menopause.
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Es ist auch ratsam, eine Sexualberatungstherapie durchzuführen, die dazu beiträgt, Angstzustände abzubauen, den Körper besser zu kennen und die Beziehung zum Partner zu verbessern.
Außerdem kann das Tragen von Zubehör, das zur Schmierung beiträgt, die Erregung erhöht und den Orgasmus anregt, die Intimbeziehung aufwerten.
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