Der Hepatitis-B-Impfstoff wird injiziert. Dieser Impfstoff induziert die Bildung von Antikörpern gegen das Hepatitis-B-Virus und befindet sich im Grundplan der Impfung des Kindes.
Erwachsene, die nicht geimpft sind, können den Impfstoff herstellen, der insbesondere für medizinische Fachkreise, Hepatitis-C-Patienten, Alkoholiker und Personen mit anderen Lebererkrankungen empfohlen wird.
Der Hepatitis-B-Impfstoff wird von verschiedenen Laboratorien hergestellt und ist in Impfkliniken und -kliniken erhältlich.
Hinweise
Hepatitis B (Prävention)
Nebenwirkungen
Kopfschmerzen, Müdigkeit, Fieber, Schwindel, Hitze, Unwohlsein, Ödem, Verhärtung, Knotenbildung bei rötlicher Entzündung der Haut.
Gegenanzeigen
Schwangerschaftsrisiko C, Vorgeschichte einer Überempfindlichkeit gegen Impfstoffkomponenten, einschließlich Hefe, mittelschwere bis schwere akute Erkrankung (Impfung aufschieben, bis sich der Patient von der akuten Phase der Erkrankung erholt).
Art der Verwendung
Injizierbare Dosierung
Kinder: Der Impfstoff sollte intramuskulär im anterolateralen Bereich des Oberschenkels verabreicht werden.
- 1. Dosis: Neugeborenes in den ersten 12 Lebensstunden (innerhalb der Entbindungsstation)
- 2. Dosis: 1 Monat alt
- 3. Dosis: 6 Monate alt
Erwachsene: Der Impfstoff sollte intramuskulär im Arm verabreicht werden.
- 1. Dosis: Alter nicht bestimmt
- 2. Dosis: 30 Tage nach der ersten Dosis
- 3. Dosis: 180 Tage nach der ersten Dosis
In besonderen Fällen kann das Intervall zwischen den Dosen kürzer sein.
Hepatitis-B-Impfstoff in der Schwangerschaft
Der Hepatitis-B-Impfstoff ist die wirksamste Form der Vorbeugung, um einer Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus vorzubeugen und sie somit an das Baby weiterzugeben. Daher sollten alle Schwangeren, die den Impfstoff nicht erhalten haben, diesen vorher einnehmen schwanger werden
Der Impfstoff kann ab der 13. Schwangerschaftswoche auch während der Schwangerschaft eingenommen werden und wird für schwangere Frauen empfohlen, die nicht geimpft wurden oder deren Impfplan unvollständig ist. In diesem Fall sollte die schwangere Frau auch Immunglobulinspritzen nehmen, um das Risiko einer Kontamination des Babys zu verringern.
Hepatitis-B-Impfstoff bei jungen Menschen
Das Gesundheitsministerium warnt alle jungen Menschen bis 24 Jahre sowie diejenigen, die anfällig für das Hepatitis-B-Virus sind, um sich gegen die Krankheit zu impfen. Alle, die bereits mit dem Virus in Kontakt gekommen sind, werden auf Hepatitis B getestet.
Personen, die für das Hepatitis-B-Virus anfällig sind, sind:
- einen ungeschützten intimen Kontakt gehabt haben;
- geschwächtes Immunsystem;
- haben oder hatten Verwandte mit Hepatitis b;
- sind oder waren Drogenkonsumenten;
- Bluttransfusion vor 1992;
- sind die Nachkommen einer Mutter mit Hepatitis B.
Zu den Situationen, in denen Personen möglicherweise dem Hepatitis-B-Virus ausgesetzt waren, gehören:
- Kontakt mit Blut oder Sekreten einer kontaminierten Person;
- Gesundheitsexperte wie Arzt, Krankenschwester, Physiotherapeut oder Rettungsschwimmer sein;
- eine Art Rettung gemacht zu haben, bei der Kontakt mit unbekanntem Blut bestand.
Das Gesundheitsministerium warnt jeden, der nicht sicher ist, ob er zur Impfung gegen Hepatitis B und C geimpft wird.
Nützliche Links:
- Hepatitis B
- Hepatitis B in der Schwangerschaft