Das Occupied-Life-Syndrom ist eine Erkrankung, die beschäftigte Menschen betrifft, die ein stressiges Leben haben. Die Ursachen des Occupied-Life-Syndroms sind hektisches Leben, Informationsüberflutung, Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und Schlafentzug.
Symptome des Occupied-Life-Syndroms
Die Symptome des Occupied-Life-Syndroms sind:
- Kleine häufige Gedächtnisfehler, die beispielsweise nicht wissen, warum Sie einen Gegenstand abgeholt haben oder wo Sie ein bestimmtes Objekt gelassen haben, weil Sie einen bestimmten Ort eingegeben haben oder weil Sie zu einem bestimmten Ort gehen;
- Schwierigkeit beim Konzentrieren.
Das Individuum fühlt sich emotional betroffen und kann Schwierigkeiten haben, den durch Gedächtnisverlust verursachten Stress zu bewältigen und die Störung zu verschlimmern. Das Occupied-Life-Syndrom kann oft mit der Alzheimer-Krankheit verwechselt werden.
Behandlung des Occupied-Life-Syndroms
Die Behandlung des Berufslebensyndroms ist nicht etabliert, es gibt jedoch einige Ratschläge, die bei Ihrer Behandlung und Heilung helfen können:
- Familien- und Berufsleben neu organisieren, Prioritäten setzen, den Geist nicht überfordern;
- Zeit für die Pause einstellen;
- Stellen Sie die Schlafqualität mit mindestens sieben Stunden Schlaf sicher.
- Regelmäßig trainieren.
Die Einnahme eines Arzneimittels auf Empfehlung eines Arztes kann eine alternative Behandlung sein, um das Hauptsymptom des Berufslebenssyndroms (Gedächtnisverlust) zu reduzieren.