Das Stockholm-Syndrom ist eine psychische Erkrankung, bei der entführte Personen, Kriegsgefangene, Hausarrest, Opfer von Missbrauch sowie häusliche Gewalt betroffen sind.
Bei diesem Syndrom hat das Opfer nicht die richtige Sicht der Realität und verteidigt seine Angreifer, um sich selbst zu schützen. Dies ist keine bewusste Handlung, das Opfer tut es nicht mit Absicht, aber es ist eine Art und Weise, wie sein Unterbewusstsein mit Gefahren umgeht.
Das Syndrom kann viele Tage anhalten und es dauert einige psychotherapeutische Sitzungen, um das Problem zu lösen.
Die Kindergeschichte "Die Schöne und das Biest" zeigt genau, wie sich jemand beim Stockholm-Syndrom verhält.