Eine leichte geistige Behinderung, auch als leichte geistige Behinderung bekannt, ist beispielsweise durch diskrete Einschränkungen in Bezug auf Lern- und Kommunikationsfähigkeiten gekennzeichnet, deren Entwicklung einige Zeit in Anspruch nimmt. Dieser Grad an geistiger Behinderung kann durch einen Intelligenztest identifiziert werden, bei dem der Intelligenzquotient (IQ) zwischen 50 und 69 liegt.
Diese Art der geistigen Behinderung tritt häufiger bei Männern auf und wird in der Regel in der Kindheit durch Beobachtung von Verhalten und Lern- und Interaktionsschwierigkeiten oder beispielsweise durch das Vorhandensein impulsiven Verhaltens bemerkt.
Die Diagnose einer leichten geistigen Behinderung kann von einem Psychologen oder Psychiater nicht nur durch Durchführung von Intelligenztests gestellt werden, sondern auch durch Bewertung des Verhaltens und Denkens des Kindes während Konsultationen und Berichterstattung durch Eltern oder Erziehungsberechtigte. Trotz begrenzter intellektueller Fähigkeiten können Kinder mit leichter geistiger Behinderung von Bildung und Psychotherapie profitieren, da ihre Fähigkeiten stimuliert werden.
Haupteigenschaften
Menschen mit leichten geistigen Behinderungen haben keine offensichtlichen körperlichen Veränderungen, aber sie können einige Merkmale aufweisen, die dazu beitragen, diese Art von geistiger Behinderung zu identifizieren. Die wichtigsten sind:
- Mangel an Reife;
- Geringe Fähigkeit zur sozialen Interaktion;
- Sehr spezifischer Gedankengang;
- Sie haben Schwierigkeiten, sich anzupassen;
- Sie haben die Fähigkeit, impulsive Handlungen zu begehen;
- Kompromiss des Urteils.
Darüber hinaus können bei Menschen mit leichter geistiger Behinderung epileptische Episoden auftreten, die von einem Psychologen oder Psychiater begleitet werden müssen. Die Merkmale einer leichten geistigen Behinderung sind unterschiedlich, und es kann Abweichungen in Bezug auf den Grad der Verhaltensstörung geben. Erfahren Sie mehr über geistige Behinderung.
Was zu tun ist
Es ist wichtig, dass die Fähigkeiten des Kindes stimuliert werden, und es ist wichtig, dass sie regelmäßig vom Psychologen, Kinderarzt und / oder Ergotherapeuten überwacht werden und zusätzlich von Eltern und Familie angemessen unterstützt werden. So ist es nicht nur möglich, die persönliche Entwicklung zu fördern, sondern auch die Entwicklung der sozialen und sprachlichen Fähigkeiten des Kindes zu fördern.
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