Wenn Sie wissen, welchen Einfluss Hormone auf das Verhalten einer Frau haben, können Sie die unkontrollierbaren Stimmungsschwankungen, die jeden Monat auftreten, besser verstehen.
Adrenalin - ein Hormon, mit dem der Körper in dringenden Fällen reagieren kann.
Endorphine - wirken analgetisch und regen zum Vergnügen an. Sie werden beispielsweise bei körperlicher Aktivität produziert.
Östrogene - bestimmen den Menstruationszyklus, das Vaginalsekret und gehören zu den Hormonen, die der Frau den Eisprung ermöglichen.
Progesteron - ist am Menstruationszyklus und an der Aktivität des Fortpflanzungssystems beteiligt.
Melatonin - reguliert den Schlafrhythmus.
Testosteron - Reguliert die Stressreaktion durch Aktivierung der Adrenalinproduktion. Übermäßiges Testosteron im Blut kann übermäßige Nervosität, Angstzustände und sogar Tachykardie erklären, andererseits verursachen sehr niedrige Werte Ermüdung und Entmutigung. Die Eierstöcke produzieren eine kleine Menge dieses Hormons.
Oxytocin - Erhöht die Empfindlichkeit des Genitaltrakts, das Verlangen und die Lust am Geschlechtsverkehr.
Thyroxine - die Hormone der Schilddrüse regulieren den Stoffwechsel. Das Ungleichgewicht in der hormonellen Produktion dieser Drüse kann zu chronischer Müdigkeit, Depression, Angstzuständen und Nervosität führen.
Laut Endokrinologen werden die Hormone während des Tages, der Phase des Monats und der Lebensphasen entsprechend dem Rhythmus des Organismus produziert.