Parodontitis ist eine bakterielle Infektion, die Entzündungen im Zahnfleisch hervorruft und beim Zähneputzen, beim Essen oder beim Zähneputzen Blutungen verursacht. Außerdem trennen sich die Zähne langsam, werden krumm und können leicht fallen, weil sie nicht mehr richtig am Kieferknochen haften. Ihre Hauptursache ist die Beständigkeit einer Gruppe von Bakterien im Mund, die die Struktur von Knochen und Zahnfleisch langsam zerstören.
Diese chronische Entzündung ist möglicherweise noch in der Jugend nicht wahrnehmbar, wenn sie auftritt, aber sie neigt dazu, den Knochenverlust im Laufe der Jahre bis zu einem Alter von 45 Jahren zu verschlimmern, wenn man normalerweise weiche, krumme und getrennte Zähne sieht. In manchen Fällen ist nur dann ein Problem der Mundgesundheit festzustellen, wenn die Zähne weich sind und zu fallen beginnen, ohne dass dies offensichtlich ist.
Wie Parodontitis zu identifizieren
Parodontitis kann lokalisiert sein und nur den einen oder anderen Zahn betreffen oder generalisiert werden, wenn alle Zähne gleichzeitig betroffen sind. Die Veränderung des Aussehens der Zähne ist es, die die Aufmerksamkeit der Person oder der Person am meisten auf sich zieht, aber es ist der Zahnarzt, der die Diagnose einer Parodontitis stellt und dabei die vorkommenden Zeichen berücksichtigt.
Mögliche Symptome sind:
- Mundgeruch;
- Sehr rotes Zahnfleisch;
- Geschwollenes Zahnfleisch;
- Zahnfleischbluten nach dem Zähneputzen oder Essen;
- Gekrümmte Zähne;
- Erweichen der Zähne;
- Zahnverlust;
- Größerer Abstand zwischen den Zähnen;
- Wachen Sie mit Blut auf dem Kissen auf.
Die Diagnose einer Parodontitis kann vom Zahnarzt gestellt werden, wenn die Region beobachtet wird. Eine Panorama-Röntgenuntersuchung kann jedoch hilfreich sein, um die Schwere der Erkrankung zu beurteilen. Fälle in der Familie der Eltern mit Parodontitis sowie Rauchen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass die Krankheit beginnt.
Behandlung für Parodontitis
Die Behandlung zur Beendigung der Parodontitis beinhaltet das Abkratzen der Zahnwurzel im Büro und unter Narkose, um Zahnstein und Bakterien zu entfernen, die die Knochenstruktur, die den Zahn stützt, zerstören. Die Verwendung von Antibiotika kann Bestandteil der Behandlung sein.
Die Wartung beim Zahnarzt verlangsamt das Fortschreiten dieser Entzündung periodisch und hilft dabei, die Krankheit zu kontrollieren, den Knochenverlust zu verringern und den Zahnverlust zu verhindern. Rauchen, tägliches Zähneputzen und Zahnseide sind eine Möglichkeit, Parodontitis zu kontrollieren und zu heilen.