Dankbarkeit ist das Gefühl des Glücks und der Freude, das man fühlen kann, wenn man sich bei etwas oder jemandem bedankt und Hormone freisetzt, die für das unmittelbare Wohlbefinden verantwortlich sind.
Wenn wir uns für etwas bedanken oder von Tag zu Tag kleine Dinge wertschätzen, wird eine Region des bekannten Gehirns aktiviert, die als Belohnungssystem bekannt ist, mit der Freisetzung von Dopamin und Oxytocin, einem Hormon, das für das Wohlbefinden und Glück verantwortlich ist. Wenn wir also für etwas dankbar sind, haben wir sofort eine Zunahme des Lustgefühls und folglich eine Abnahme der negativen Gedanken. Erfahren Sie mehr über die Auswirkungen von Oxytocin im Körper.
Dankbarkeit sollte täglich geübt werden, damit es zur Gewohnheit wird, denn auf diese Weise können Sie ein leichteres und glücklicheres Leben führen.
Die Kraft der Dankbarkeit
Dankbarkeit hat mehrere gesundheitliche Vorteile, wie:
- Verbessert das Wohlbefinden und Vergnügen;
- Erhöht das Selbstwertgefühl;
- Es verringert Stress und negative Gefühle, wie beispielsweise Ärger, Angst und Angst.
- Verbessert das Immunsystem;
- Senkt den Blutdruck;
- Es erhöht das Gefühl von Großzügigkeit und Mitgefühl.
Dankbarkeit kann als Geisteszustand interpretiert werden, in dem die Person die kleinen Errungenschaften des Alltags erkennt und zu schätzen beginnt.
Wie man Dankbarkeit erhöht
Das Gefühl der Dankbarkeit kann durch kleine Einstellungen des Alltags stimuliert werden, wie zum Beispiel durch positive Gedanken aufwachen und am Ende des Tages die Errungenschaften reflektieren.
Es ist wichtig, sich auch auf das Jetzt zu konzentrieren und das Glück auf bestimmte Gedanken zu fokussieren. Dies führt zu positiven Gedanken über das Leben im Allgemeinen.
Kleine Dinge zu danken und etwas für andere zu tun, regt das Gefühl der Dankbarkeit, des Wohlbefindens und des Genusses an.