Die Behandlung der Narkolepsie sollte vom Neurologen nach Beurteilung der Gehirnfunktion der Person angezeigt werden. In der Regel werden Mittel angezeigt, die das zentrale Nervensystem anregen, wodurch die Person leichter wach wird.
Narkolepsie ist eine Schlafstörung, bei der das Individuum in unangemessenen Situationen, beispielsweise beim Autofahren oder sogar während eines Gesprächs oder Arbeitstreffens, übermäßige Schläfrigkeit erfährt. Die Episoden treten plötzlich auf und sind wiederkehrend. Sie werden häufiger durch eine Situation ausgelöst, die die Emotionen der Person berührt. Diese Krankheit ist genetisch bedingt, beginnt sich jedoch erst im Alter zwischen 10 und 20 Jahren zu manifestieren. Bei einer Narkolepsie-Episode verliert die Person sogar die Sinne und kann beispielsweise kopfüber auf den Boden oder auf einen Tisch fallen.
Mittel gegen Narkolepsie
Einige Beispiele für Medikamente, die zur Behandlung der Narkolepsie verschrieben werden, sind Stimulanzien des Zentralnervensystems, Antidepressiva und Hypnotika wie Ritalin (Methylphenidat), Amphetamine, Modafinil (Provigil), Mazindol, Selegilin, Pemoline und Koffein.
Die Mittel sind wirksam, um die Person in Alarmbereitschaft zu halten, indem sie die Narkolepsie-Episoden zwischen 70 und 90% reduzieren. Die empfohlene Dosis sollte von Ihrem Arzt angegeben werden, da die Dosis je nach Bedarf von Person zu Person variieren kann.
Wichtige Pflege
Einige Maßnahmen sind sehr wichtig und sollten als Behandlungsform befolgt werden, um die Krankheit zu bekämpfen. Dazu gehören:
- Geh schlafen und steh jeden Tag zur gleichen Zeit auf;
- Vermeiden Sie alkoholische Getränke und Medikamente, die Schläfrigkeit verursachen.
- Vermeiden Sie den Missbrauch von Kaffee-, Schokoladen- und Colagetränken, da bei Überschuss Rebound-Effekte auftreten und Schlaf verursachen können.
- Vermeiden Sie, länger als 16 Stunden wach zu bleiben;
- Nicht rauchen;
- Vermeiden Sie den Konsum von kohlenhydratreichen Lebensmitteln.
- Nehmen Sie bis zu 2 Nickeln zu je 20 Minuten mitten am Morgen und nach dem Mittagessen auf, um während des Tages wachsamer zu sein.
Konsultationen mit einem Psychologen oder Psychoanalytiker können hilfreich sein, um sich an die Krankheit und ihre Auswirkungen auf das Leben anzupassen und Angstzustände und depressive Krisen zu vermeiden.
Komplikationen bei Narkolepsie
Die Hauptkomplikation der Betäubungsmittelkrankheit ist die Schläfrigkeit während des Tages, als ob die Person während der Nacht nicht genügend Ruhe gehabt hätte, zusätzlich zu einer möglichen Körperverletzung aufgrund eines Sturzes (was geschieht, wenn die Person auch eine Kataplexie hat, was der Verlust der Sinne ist) Herbst).
Eine Person kann Knochen brechen, violette Flecken auf der Haut bekommen oder sich beim Fahren oder Bedienen von Maschinen schwer verletzen und hat eine Folge von Narkolepsie, so dass Menschen, bei denen Narkolepsie diagnostiziert wurde, solche Geräte nicht fahren oder bedienen können.
Die Krankheit schädigt das schulische und berufliche Leben des Betroffenen, was sein Selbstwertgefühl beeinträchtigt. Darüber hinaus können die Nebenwirkungen der bei der Behandlung verwendeten Arzneimittel zu Mundtrockenheit und erektiler Dysfunktion führen. Es ist üblich, dass eine Person Depressionen, Angstzustände, Essstörungen wie Essstörungen, Verhaltensstörungen, Migräne und Schlafapnoe entwickelt.